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Auf dem Württembergischen Weinwanderweg zwischen Burgen, Wald und Wein

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Wanderparkplatz

Wanderparkplatz Annasee

Wanderparkplatz Helfenberg





















Wanderparkplatz am Fohlenberg























anfahrt :  nach Helfenberg - Wanderparkplatz am Helfenberg - GPS-Koordinaten    N: 49.061129   E: 9.315333

die tour :   Ausgehend vom Wanderparkplatz unterhalb der Burgruine Helfenberg gehen wir auf der Wildeckstraße bergan. Nach etwa 150 m treffen wir auf den Württembergischen Weinwanderweg, markiert mit der Traube Traube und auf die blauer Punkt Markierung, der wir nun nach rechts, Richtung Söhlbach folgen. Unser Weg trifft auf die Kreisstraße (K2089), wo wir nun links, Richtung Amalienhof abbiegen. Wir überqueren den Sölbach, gehen am Waldrand entlang und biegen nach ca. 230 m rechts, auf den Seeklingenweg ab. Dieser steigt am bewaldeten Rücken des Steinberges empor. Auf der Anhöhe erreichen wir die Sölbacher Weinberge. Das Zeichen Traube des Württembergischen Weinwanderweges führt uns durch die Weingärten. Wir münden in den St. Annaseeweg und gehen auf diesem, der Markierung blaues Kreuz folgend, rechts weiter. Oberhalb der Ferienhaussiedlung genießen wir die Aussicht zu Burg Wildeck und der Burgruine Helfenberg. Bei klarer Sicht reicht der Weitblick über das Neckartal bis ins Zabergäu. In langgezogenem Bogen führt der Weg durch die Weinberganlagen um den Fohlenberg herum. Bald sehen wir Beilstein vor uns und kurz darauf schiebt sich von links die Kulisse der Burgruine Hohenbeilstein - heute „Wohnung von Adler, Geier und Co.“ sowie würdiger Rahmen für Schlossweingut und Burgrestaurant - ins Blickfeld. Auf dem Ruhlweg gelangen wir hinauf an den Wanderparkplatz unterhalb der Greifenwarte. Hier verlassen wir den Württemberger Weinwanderweg und folgen der SAV-Markierung rotes Kreuz die uns auf der Weinsteige entlang der Weinberge, dann auf der Höhbergstraße quer durch das beschauliche Örtchen Schmidhausen hinab führt ins Schmidbachtal, aber nur um auf der gegenüberliegenden Talseite durch malerische Streuobstwiesen an den Hängen des Bräunersberges wieder etwas „aussichtsreichere“ Höhenlagen zu erklimmen. Wir lassen den Blick schweifen: Durch das Bottwartal Richtung Marbach oder das Schmidbachtal hinauf zu den Höhenrücken im Naturpark Schwäbisch- Fränkischer Wald. Auf halber Höhe verlassen wir den Weg mit dem rotes Kreuz und folgen der roter Punkt Markierung zunächst am Waldrand entlang, dann die sonnenbeschienenen Hänge über dem Schmidbachtal querend. Im Tal erscheint der Weiler Jettenbach; wir steigen hinunter, gehen durch den Ort und verlassen ihn auf der Klingener Straße, die kurz darauf den Schmidbach überquert und in die Landesstraße 1116 mündet. Auf der gegenüberliegenden Talseite führt uns der roter Punkt durch Weingüter steil Bergauf Richtung Gagernberg. Auf dem Mühlbergweg betreten wir das lauschige Örtchen und verlassen es auf der Seestraße in Richtung Annasee. Unweit des Waldrandes erreichen wir den idyllisch gelegenen Annasee an dem sich auch eine Grillstelle mit Bänken und Tischen befindet und zu einer Rast einlädt. Von hier aus folgen wir der Markierung blauer Punkt > bis uns ein SAV-Wegschild nach ca. 1 km mit der Markierung blaues Kreuz die Richtung zum Schloß Wildeck vorgibt. Ein schmaler werdender Pfad führt zunächst durch den Wald und schließlich zu den Weinbergen der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt. Hier dürfen wir die Tür im Zaun nicht verpassen durch die wir oberhalb der Weingärten zur Burg gelangen. Leider sind Burghof wie auch die Gebäude nicht öffentlich zugänglich. Wir verlassen Burg Wildeck und folgen der geteerten Zufahrtstraße in einer Kehre bergab. Am Fuß der staatlichen Weinberge stoßen wir auf den Württembergischen Weinwanderweg Traube Die SAV-Markierung blaues Kreuz führt uns in Richtung Burgruine Helfenberg. Die Fahrstraße führt zurück an den Startpunkt der Wanderung zum Parkplatz an der Wildeckstraße unterhalb der Burgruine Helfenberg.

die fakten :       ... Streckenlänge: ca. 15 km     ... Gehzeit: ca. 4 Std. 15 min.     ... Aufstiegsleistung: ca. 420 m     ... Abstiegsleistung: ca. 420 m